USA 2017

Square

Das Reise Highlight in diesem Jahr steht im Mai 2017 an. Für ganze 3 Wochen fliegen wir nach USA an die Westküste. Nach der Ankunft in Seattle fahren wir zuerst nach Vancouver und nachher auf dem Highway 101  der nicht so bekannten aber wunderschönen Pazifikküste entlang bis nach San Francisco, wo wir am Schluss noch ein paar Tage verbringen.

Im Gegensatz zu Südafrika haben wir nur ca. 1400km mit dem Mietwagen vor uns und natürlich kommt nebst den Ausflügen in die Nationalparks und den Strandbesuchen auch das Golfen nicht zu kurz. Es gibt ein paar fantastische Golfplätze unterwegs.


Mittwoch, 17. Mai 2017

Zürich – San Francisco – Seattle, 10467km
Am Nachmittag Abflug mit Swiss LX 38 zum ersten Zwischenziel nach San Francisco auf zusätzlich bezahlten Sitze am Notausgang mit viel Beinfreiheit. Anders ist ein 13-stündiger Flug nicht auszuhalten! Ziemlich entspannt in San Francisco angekommen, wurden wir dann an der Immigration und  am Zoll nicht lange aufgehalten, was dann die ersehnte Zigarette – oder waren es zwei – am Flughafen schneller als geplant möglich machte. Zeit hatten wir ja genügend, da der Weiterflug nach Seattle erst in 3 Stunden startete. Wir genossen das erste Bier in den USA und nahmen einen kleinen Snack zu uns. Dann endlich Weiterflug mit United Airlines UA 733 zum Endziel Seattle. Ein wunderschöner Anflug bei Nacht über die Stadt Seattle entschädigte uns fürs Warten. Jetzt doch schon ziemlich müde übernehmen wir den Mietwagen und fahren in die nahe beim Flughafen gebuchte Unterkunft. Müde aber gespannt auf die Stadt Seattle schlafen wir um 01:30h Lokalzeit sofort ein.
Unterkunft im Best Western Seattle Airport Hotel

Donnerstag, 18. Mai 2017
Seattle – Vancouver, 143 Meilen

Natürlich sind wir wegen der Zeitverschiebung schon sehr früh wach und gehen bereits um 06:30h zum Frühstück. Danach brechen wir mit unserem wirklich coolen Mietwagen auf um die Stadt Seattle zu erkundigen. Der Morgenverkehr ist noch nicht so stark und so erreichen wir Seattle Downtown nach ca. 20 Minuten Fahrt. Wir machen uns gleich zu Fuss zum Pike Place Market an der Waterfront  wo bereits reges Markttreiben herrscht. Frische Fische und Meeresfrüchte und andere Früchte und und werden an verschiedenen Ständen angeboten und verkauft. Ein kurzer Spaziergang zum Hafen wo nicht so viel Betrieb herrscht bringt uns zurück in die Altstadt wo wir uns feine frittierte Prawns an einem Street Food Markt gönnen. Nach einem kurzen Shopping Stop fahren wir hinauf zum Kerry Park wo uns ein atemberaubendes Panorama inkl. Space Needle, dem Wahrzeichen von Seattle erwartet. Erste Ermüdungen verfliegen nach einem kurzen Nickeren auf einer Parkbank und so machen wir uns auf die Reise nach Vancouver unserem nächsten Ziel. Auf dem Interstate I-5 geht es nordwärts durch Wälder und Hügel bis wir nach ca. 1 Stunde am Zoll USA-Kanada ankommen. Schnell lässt man uns freie Fahrt und wir fahren nun wieder in Kilometer und nicht in Meilen Vancouver entgegen.  Die Anfahrt nach Vancouver ist total faszinierend, denn plötzlich taucht die Stadt zwischen den Bergen bei einer Fahrt über eine grosse Brücke vor einem auf. Im Hintergrund Whistler Mountain, natürlich noch schneebedeckt. Unsere Unterkunft liegt mitten im Zentrum ist aber nich so einfach anzufahren. Nach 2 -3 Versuchen klappt es und wir machen uns gleich zu Fuss zur Waterfront von Vancouver auf. Kurzentschlossen essen wir draussen zu Abend, hinter uns die Skyline Kulisse von Vancouver. Der Himmel hellt auf und bei strahlend blauem Himmel aber noch etwas kühl geniessen wir den Abend.
Unterkunft im Days Inn Vancouver Downtown
Fotos Seattle und Vancouver

Freitag, 19. Mai 2017
Vancouver – Blaine, 40 Meilen

Auch heute sind wir wieder früh unterwegs. Jetlag lässt grüssen. Wir machen einige Schritte und frühstücken dann in einem Café um die Ecke. Spontan kaufen wir Tickets für eine Fahrt mit dem Hop on Hop off Bus, für mich die beste Variante eine Stadt kennen zu lernen. Wir steigen an der Waterfront ein und fahren dann als erstes in den Stanley Park.  Ein wirklich sehr grosser Park mit Möglichkeiten für viele verschiedene Aktivitäten und einem traumhaften Panorama auf die Skyline von Vancouver. Weiter geht es zum Künstlerviertel, zum  kommerziellen Hafen und vorbei am berühmten Eishockeystation durch das Chinesenviertel steigen wir im Gastown Quartier, das für seine guten Restaurants bekannt ist aus. Wir genehmigen und einen feinen Lunch in einem coolen Restaurant draussen an der Sonne und gehen dann zu Fuss in das Einkaufsquartier wo Simone noch einige Kleinigkeiten zu erledigen hat, bevor wir dann Vancouver Richtung USA am frühen Abend verlassen. Wir richten uns auf Staus und Wartezeiten an der Grenze ein, da über dieses Wochenende ein Feiertag in Kanada ist. Abgesehen von der abendlichen Rush Hour kommen wir schnell voran und an der Grenze dauert es gerade mal 10 Minuten bis wir wieder in die USA einreisen. Kurz nach der Grenze sehen wir auch schon unser Ziel: Das Semiahmoo Resort in Blaine. Wir sind total begeistert von diesem wunderschönen Ort direkt am Strand. Nach dem Einchecken geniessen wir ein Barbecue draussen im Garten (In Windjacken und langen Hosen). Es ist ziemlich kühl und windig, was aber unserer Stimmung keinen Abbruch tut. Wir geniessen den Sonnenuntergang und sind überwältig vom Panorama.
Unterkunft im Semiahmoo Resort

Samstag, 20. Mai 2017
Blaine

Wieder ziemlich früh am Morgen geniessen wir das wunderbare aber nicht ganz billige Frühstücksbuffet bevor wir uns zum Loomis Trail Golf Club aufmachen. Das Wetter ist noch schwierig einzuschätzen und so entschliesse ich mich für lange Hosen, was im Nachhinein ein Fehler war. Um 10:00h schlagen wir zusammen mit zwei Kanadier am Tee 1 ab. Eine schöne Runde auf einem wunderbaren Parkland Course mit viel Bäumen und Wasserhindernissen beschliessen wir am frühen Nachmittag mit einem Bier im Club House. Auf der Rückfahrt zum Hotel erkundigen wir noch den Semiahmoo Country Club, für den wir eigentlich am nächsten Tag gebucht haben. Wir ruhen uns etwas aus und beschliessen am nächsten Tag gleich weiterzufahren, da wir den besseren von beiden zum Resort gehörenden Kurs bereits gespielt haben und uns wunderbar Landschaften auf der Weiterreise erwarten. Wir geniessen ein ausgezeichnetes Essen im Resort und gehen dann früh schlafen.
Unterkunft im Semiahmoo Resort

Sonntag, 21. Mai 2017
Blaine – Port Ludlow, 130 Meilen

Nach einem typischen amerikanischem Frühstück in einem typischen amerikanischen Restaurant machen wir uns auf dem I-5 südlich wieder zurück Richtung Seattle mit Endziel Port Ludlow gut gestärkt auf den Weg. Nach ca. 1.5 Stunden Fahrt auf dem Interstate biegen wir rechts ab und fahren über Land auf kleinen Strassen vorbei an traumhaften Seen und Wäldern. Unterwegs machen wir einige Stops und besuchen unter anderem eine Oyster Farm bei Anacortes und machen einen kurzen windigen Stop am Hafen von Westport. Weiter geht es durch Wälder über Hügel an Seen vorbei bis nach Edmonds wo uns gerade die Fähre nach Kingston vor der Nase abfährt. Das stört uns nicht weiter, so haben wir sicher Platz auf der nächsten und geniessen die wilde Küstenlandschaft bis uns dann eine halbe Stunde später die nächste Fähre nach Kingston rüber bringt. Es ist alles etwas grösser in den USA als bei uns. Die Fähre Meilen – Horgen ist ein Fischerboot im Vergleich. Nach einer kurzen Fahrt durch das malerische Kingston stoppen wir bei einem Fruchtstand wo wir uns mit frischen Früchten aus der Gegend eindecken, bevor wir dann am Abend im traumhaft gelegenen Port Ludlow ankommen. Simone hat ein wahres Bijou von Unterkunft gebucht wo wir ein tolles Zimmer mit Sicht auf die Bay grossem Balkon und Jacuzzi im obersten Stock beziehen. Wir erkundigen die Gegend und Essen dann sehr gut im hoteleigenen Restaurant. Wir geniessen die wunderbare Landschaft am See inkl. Sonnenuntergang bevor wir uns dann schlafen legen. Port Ludlow ist wirklich ein Geheimtip und gefällt uns so, dass wir beschliessen hier noch eine Nacht zu bleiben. Leider wissen das auch andere und das Hotel war ausgebucht. Das war sicherlich nicht unser letzter Besuch in diesem wunderschönen Ort.
Unterkunft im Inn at Port Ludlow

Montag, 22. Mai 2017
Port Ludlow – Ocean Shores, 139 Meilen

Wir geniessen ein tolles Frühstück im Restaurant und machen ans dann auf die nächste Golfrunde im nahe gelegenen Golf at Port Ludlow. Wir spielen eine entspannte Runde mit einem pensionierten amerikanischen Paar, das seinen Lebensabend in Port Ludlow verbringt. Nicht der schlechteste Ort auf Erden! Der Golfplatz ist sehr abwechslungsreich mit Hügeln, Seen und praktisch immer im Wald. Bei einigen Löchern öffnet sich ein traumhaftes Panorama auf die schneebedeckten Berge aus der Umgebung. Die Runde geht bei schönstem Wetter viel zu schnell vorbei und nach einem kurzen Stop im Clubhaus machen wir uns auf zum nächsten Ziel Ocean Shores. Wir geniessen die erneut sehr abwechslungsreiche Landschaft mit weissen Bergen, endlosen Wäldern und die Strassenränder flankiert von blühenden Ginsterbüschen. Wir fahren am Olympic National Park entlang wo einer der höchsten Berge oder besser Vulkan der USA steht. Der Weg führt uns über Olympia und wir erreichen am Abend rechtzeitig zum Sonnenuntergang unser Ziel Ocean Shores. Das Wetter ist sehr windig und die Strände weiss, lang und traumhaft schön. Wir checken im etwas in die Jahre gekommenen Motel ein, dass dafür aber die beste Lage direkt am Strand von Ocean Shores bietet. Unser Zimmer im obersten Stock mit Balkon und direkter Sicht auf den Strand lässt alles andere vergessen. Wir fahren, wie in den USA üblich mit dem Auto an den Strand und geniessen bei sehr starkem Wind im Auto den bisher schönsten Sonnenuntergang unserer Reise. Natürlich steigen wir aus und dem Auto aus und schiessen unzählige tolle Fotos bevor wir uns eine Pizza aufs Zimmer holen.
Unterkunft im Shilo Inn

Dienstag, 23. Mai 2017
Ocean Shores – Seaside, 116 Meilen

Eigentlich wollten wir in Ocean Shores den uns empfohlenen Golfplatz spielen, aber das Wetter macht zum ersten Mal auf unserer Reise nicht so richtig mit. Es ist bewölkt und windet extrem stark. Wir erkundigen den Ferienort Ocean Shores mit vielen Ferienhäusern direkt am Meer, die aber zu dieser Zeit alle leer sind. Nach einer kurzen Besichtigung des Golfplatzes und einem Frühstück verlassen wir Ocean Shores Richtung Seaside. Da wir jetzt etwas mehr Zeit als geplant zur Verfügung haben, entschliessen wir uns die wilde Küstenlandschaft genauer anzuschauen und fahren ganz vorne am Meer Richtung Astoria. Wir werden nicht enttäuscht und erleben unbeschreibliche, z.T. menschenleere Küstenlandschaften. Das Wetter ändert von Regen mit und ohne Wind auf strahlenden Sonnenschein was aber typisch für diesen Teil des Staates Washington State ist. Wir nehmen uns wirklich sehr viel Zeit und machen unzählige Fotos und Halte unterwegs bis wir am Nachmittag über eine imposante Brücke über den Columbia River die Staatsgrenze von Washington nach Oregon passieren und in Astoria, einer Hafenstadt ankommen. Bei wieder regnerischem Wetter machen wir einen kurzen Stop am Hafen wo gerade ein grosses Kreuzfahrtschiff am Auslaufen ist. Wir geniessen in einer kleinen Fischbude bei sehr windigem Wetter Austern und Crap Meat frisch aus dem Meer. Danach fahren wir auf den obersten Hügel von Astoria wo sich uns ein fantastischer Ausblick auf den Hafen und die Umgebung bietet. Nach weiteren 1.5 Stunden im Regen erreichen wir schliesslich Seaside. Simone hat auch hier wieder eine einfache aber tolle Unterkunft an der Strandpromenade gebucht. Obwohl das Wetter sehr windig ist, machen wir einen Spaziergang am Strand entlang und dieser Strand sieht wieder ganz anders aus als in Ocean Shores. Es hat auch sehr hohe Wellen heute, was aber ein paar Leute nicht abhält bei eisiger Kälte am Strand zu schlafen. Danach erkunden wir noch Gearhart Golf Links den ältesten Golfplatz von Oregon und lassen das Wetter entscheiden ob wir diesen auch spielen. Wir essen gleich noch einen kleinen Abend Snack im Golfclub.
Unterkunft im Inn at the Shore

Mittwoch, 24. Mai 2017
Seaside

Jetzt sind wir schon eine Woche unterwegs und haben schon viel erlebt, tolle Landschaften gesehen und viele unterschiedliche Eindrücke gesammelt. Die Zeit gehr erstaunlicherweise sehr langsam vorbei, was uns nicht ungelegen kommt. Als wir aufstehen will das Wetter nicht so richtig mitmachen und so fahren wir zum Frühstück nochmals in den Golfclub Gearhart Links. Während dem Frühstück kommt plötzlich die Sonne und so entschliessen wir uns spontan 9 Loch auf diesem historischen 1892 gegründeten wunderschönen Links Course zu spielen. Das Wetter hält und so ist natürlich klar, dass wir dann auch noch die hinteren 9 Loch spielen. Gerade als wir am letzten Loch die Bälle einlochen beginnt es wieder zu regnen und so flüchten wir uns in ein Outlet in Seaside wo wir etwas Shoppen! Wir fahren in eine  Spezialitäten Laden nach Cannon Beach wo wir unser Abendessen einkaufen und im Hotelzimmer vor dem Cheminée, das nötig ist und uns schön warm gibt, verspeisen. Wir gehen früh ins Bett, weil uns am nächsten Tag eine längere Reise erwartet.
Unterkunft im Inn at the Shore

Donnerstag, 25. Mai 2017
Seaside – Gleneden Beach, 99 Meilen
Das Wetter wird endlich etwas besser aber es weht immer noch eine starke Brise. Uns hält nichts mehr in Seaside und so fahren wir in de nächsten Ort Cannon Beach. Dort erwartet uns Sonnenschein ein traumhafter Strand und imposante Felsformationen, allen voran der Haystack Rock. Wir trinken einen Kaffee in einem gemütlichen Lokal mit Einheimischen und fahren dann zum Strand um uns diese tolle Kulisse anzuschauen. Aber Cannon Beach war nur der Anfang. Den ganzen Tag fahren wir an sehr unterschiedlichen Küstenabschnitten vorbei, meistens auf der Scenic Route Highway 101. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, diese Küstenlandschaften von Oregon sind etwas vom schönsten was ich je gesehen habe. In Cape Meeres machen wir mit den Resten vom gestrigen Einkauf ein Picknick am Strand, bevor wir dann den Leuchtturm in Cape Meares auf Umwegen wegen einer gesperrten Strasse finden.  Ich glaube wir haben keinen der vielen View Points an der Strasse ausgelassen und ich weiss nicht wieviele Fotos wir geschossen haben. Natürlich durften die Besuche von anderen aus dem 18. und 19. Jahrhundert erstellten Leuchttürmen nicht fehlen. Eigentlich fahren wir schon die ganze Zeit an der Küste entlang, an welcher auch oft Wale gesichtet werden und die Saison wäre besonders günstig. Leider haben wir bis heute noch keinen Wal zu Gesicht bekommen, trotz intensivem Wale Watching auf Felsen und Leuchttürmen. Aber es bleiben ja noch ein paar Tage und ein paar Leuchttürme an der Küste. Am frühen Abend kommen wir schliesslich in Gleneden Beach an, wo wir in einem Golf Resort wohnen. Nach einem gemütlichen Apéro auf der Terrasse lassen wir die unzähligen Eindrücke des Tages nochmals Revue passieren, bevor wir dann im Spezialitäten Restaurant ein 4-gängiges Menü (praktisch allein, obwohl das Hotel voll ist) zu uns nehmen. Es hat hervorragend geschmeckt.
Unterkunft im Salishan Spa & Golf Resort

Freitag, 26. Mai 2017
Gleneden Beach – Bandon, 140 Meilen
Da wir heute ein vollbepacktes Programm haben ist schon um 06:00h Tagwache. Nach einem kurzen Frühstück mit langer Wartezeit stehen wir um 08:30h schon am Tee 1 des Golf Course at Salishan. Heute sind wir alleine unterwegs, was uns passt, weil wir noch einen weiten Weg nach Bandon vor uns haben. Ein abwechslungsreicher Golfplatz und zum ersten Mal spielen wir einige Löcher direkt am Meer. Andere Löcher bieten einen traumhaften Ausblick auf den Strand. Insgesamt ein toller Platz. So sind wir um die Mittagszeit schon wieder im Club House und fahren dann sofort weiter. Auch heute erwarten uns wieder traumhafte Küstenabschnitte mit unterschiedlichem Wetter von Nebel bis Sonnenschein, was an dieser Küste nichts aussergewöhnliches ist. Auch heute besteigen wir ein paar Leuchttürme und sehen wie fast an den meisten Tagen Seelöwen aber keine Wale. Wird schon noch werden. Auch hier nehmen wir uns viel Zeit um Auszusteigen, Schluchten zum Meer hinunter zu laufen oder Felsen und Leuchttürme zu besteigen. So kommen wir spät in der Nacht in Bandon an, wo wir sehnsüchtig erwartet werden. Gleich nach dem Check-in schliesst die Rezeption. Der Slogan des Motels, dass man nur telefonisch reservieren kann lautet: «It’s all about the View!» Das stimmt!. Die Lage des Motels ist traumhaft, die Ausstattung etwas weniger. Auch hier ist alles etwas in die Jahre gekommen. Dafür gibt es eine traumhafte Aussicht und das Motel liegt gleich an der Küste auf einem Felsen mit wunderbarer Sicht zu einem der schönsten Strände, die ich je gesehen habe.
Unterkunft im Bandon Beach Motel

Samstag, 27. Mai 2017
Bandon
Nach dem strengen Tag gestern, bleiben wir heute etwas länger liegen. Jetzt sehen wir zum ersten Mal die einzigartige Lage des Motels und natürlich steigen wir gleich als erstes zum Strand runter wo wir Seelöwen und vielfältige Vogelkolonien auf einzigartigen Felsformationen beobachten können. Natürlich unter kundiger Leitung eines Volunteers, die es bei solchen Nationalparks viele gibt. Er zeigt uns auch eine ganz seltene Vogelart mit dem Fernglas. Das machte hungrig und so fahren wir in das nahe gelegene Städtchen Bandon wo wir in einer Bäckerei Frühstücken. Es ist gerade Markt und es gibt auch sonst viele Möglichkeiten Einzukaufen, was Simone für ein kurzes Shopping nutzt, während ich die Strandpromenade erkundige. . . Aber Bandon ist noch für was anderes berühmt: Die endlosen Bandon Dunes und ein Golferparadies mit gleichem Namen, das Bandon Dunes Golf Resort. Vier unterschiedliche Links Kurse führen in den Dünen direkt zum Meer und den Dünen entlang wieder zurück. Nicht ganz billig der Spass und nur zu Fuss mit Caddy bespielbar. Leider hat die Zeit dieses Mal nicht gereicht, aber eine Runde Golf in Bandon Dunes steht definitiv auf meiner Bucket List. Nach diesem Abstecher fahren wir nochmals nach Bandon wo ebenfalls ein sehr berühmten Leuchtturm steht. Bandon war im 19. Jahrhundert der Zugang vom Meer zum Coquille River, der für die Schifffahrt bis nach Portland, der Hauptstadt von Oregon benutzt wurde. Nach diesem Ausflug gönnen wir uns etwas Seafood an einem der Strände von Bandon. Das Abendessen haben wir im direkt am Meer liegenden angesagtesten Restaurant Edgewaters reserviert. Wir werden nicht enttäuscht. Fisch und Fleisch war excellent.

Sonntag, 28. Mai 2017
Bandon – Redwood – Trinidad, 169 Meilen
Jetzt vergeht die Zeit doch etwas schneller und heute ist schon unser letzter Tag an den Küsten von Oregon. Wir geniessen nochmals die Landschaften am Meer und versuchen das letzte Mal doch noch einen Wal zu entdecken. Im Laufe des Nachmittags passieren wir die Grenze zu Kalifornien. Auf dem Weg zu unserem Tagesziel Trinidad liegt auch der berühmte Redwood Forest National Park, der für seine Riesenbäume weltberühmt ist. Natürlich stoppen wir auch hier und sehen gleich zu Beginn eine riesige Herde von Elchen, die gemütlich weiden und sich nicht von uns stören lassen. Trotz vorgerückter Stunde unternehmen wir eine kleine Wanderung in den Wald und bestaunen die Riesenbäume und die vielen unterschiedlichen grünen Farben dieses Waldes. Natürlich darf der Big Tree nicht fehlen, wo wir uns fotografieren lassen. Mit etwas Verspätung fahren wir zum reservierten Restaurant Larrupin Café, das etwas ausserhalb von Trinidad an einer einsamen Landstrasse liegt. Unglaublich was uns da erwartet. Essen vom Feinsten und eine extrem freundliche Bedienung. Wenn ich jetzt schreibe, dass es ein Geheimtip ist, dann bleibt es keiner mehr! Nach dem Abendessen fahren wir zufrieden in unsere Unterkunft nach Trinidad, dass Ausgangspunkt zur Fahrt über die Berge zu Simones 91-jähriger Mutter ist.
Unterkunft im Holiday Inn Express & Suites

Montag, 29. Mai 2017
Trinidad – Mount Shasta, 210 Meilen
Es ist das erste Mal neblig und regnerisch auf unserer Reise. Wir frühstücken im Beachcomber Café und trinken den besten Capucchino seit wir in den USA angekommen sind. Dies tat ich unter tosendem Applaus bei unserer Abreise kund, typisch amerikanisch eben! Ab jetzt fahren wir für eine Weile nur bergauf. Je höher und weiter wir weg von der Küste fahren, desto schöner wird das Wetter. Entlang dem wunderschönen Shasta Trinity National Forest stoppen wir in Weaverwille wo wir ein Picknick einkaufen. Mittlerweile haben wir einen strahlend blauen Himmel und es ist so heiss wie noch nie zuvor auf unserer Reise. Wir fahren weiter an den Trinity Lake wo wir direkt am See das Picknick geniessen. Weiter geht es dem See entlang wiederum durch Wälder und einige Passstrassen hinauf und dann hinunter nach Mount Shasta. Und plötzlich steht er vor uns: Der erloschene Vulkan Mount Shasta in seiner imposanten Grösse und einer Höhe von 4322m. Da die Sicht gerade gut ist, schiessen wir viele Fotos. Nach einem kurzen Stau auf dem I-5 (jawohl der gleiche wie Seattle – Vancouver) werden wir bei der Ankunft von Claire (Simones Mutter), die in Mount Shasta wohnt, herzlich begrüsst. Nach Kaffee und Kuchen fahren wir in unsere Unterkunft direkt am Golfplatz und freuen uns auf das Auspacken der Koffer, denn wir bleiben fünf Tage in Mount Shasta. Nach einem gemütlichen Abendessen wieder zurück bei Claire gehen wir frühzeitig zu Bett
Unterkunft im  Mount Shasta Resort

Dienstag, 30. Mai 2017
Mount Shasta
Wir schlafen aus und treffen uns zum Frühstück bei Claire, das wir vorher im herzigen und richtig ländlichen Mount Shasta eingekauft haben. Die Zeit geht schnell vorbei und als wir den Vorschlag machen am Nachmittag Golf zu spielen, will Claire spontan mitkommen. Nach kurzer Rücksprache mit dem Golfplatz, der zur Zeit nicht stark besucht ist, fahren wir mit zwei Carts los. Simone und ich spielen neun Löcher auf diesem abwechslungsreichen Platz im Wald mit fantastischer Aussicht auf den Mount Shasta.und Claire fährt mit. Als der Pro des Clubs das mitbekommt, macht er gleich noch eine Foto von uns dreien und erwähnt unseren Besuch im Newsletter des Clubs. Schade, dass das Wetter bewölkt war, was unüblich für diese Jahreszeit ist. Das tat aber unserem Spass keinen Abbruch und die Wettervorhersage für die nächsten Tage heisst «Schön und warm».
Unterkunft im  Mount Shasta Resort
Fotos Mount Shasta

Mittwoch, 31. Mai 2017
Mount Shasta
Claire war so begeistert vom gestrigen Abenteuer, dass Sie heute gleich nochmals mitfahren will. Also spielen Simone und ich nochmals den Mount Shasta Golf Course. Aber dieses Mal alle 18 Löcher. Der Platz hat es in sich, aber bei schönstem Wetter und wiederum traumhaftem Panorama waren wir so richtig motiviert und hatten Spass. Am Abend Essen wir mit Claire beim Chinesen in Mount Shasta und gehen dann früh zu Bett.
Unterkunft im  Mount Shasta Resort
Fotos Mount Shasta

Donnerstag, 01. Juni 2017
Mount Shasta
Das Wetter ist fantastisch und heute gibt es mal kein Golf. Nach dem Frühstück bei Claire fahren wir hoch zum Mount Shasta so weit es geht. Es liegt immer noch Schnee und der letzte Teil der Strasse ist gesperrt. Claire meinte, dass Sie noch nie soviel Schnee auf und unter dem Mount Shasta gesehen hat. Es war ein ungewöhnlich strenger Winter. Wir fahren noch zu einem Aussichtspunkt wo wir den Blick auf den Ort und den See von Mount Shasta geniessen. Da wir den Mount Shasta auch noch von einer anderen Seite sehen möchten, fahren wir nach einem Coffee Break in Weed weiter nach Shastina, wo es einen wunderbaren Blick auf die Rückseite des Berges und einen weiteren Golfplatz gibt! Vom Panorama abgelenkt wäre uns fast das Benzin ausgegangen… Müde kehren wir nach Mount Shasta zurück wo wir ein von Freunden mitgebrachtes, feines vietnamesisches Essen im Hause von Claire geniessen.
Unterkunft im  Mount Shasta Resort
Fotos Mount Shasta

Freitag, 02. Juni 2017
Mount Shasta
Letzter Tag in Mount Shasta, die Zeit vergeht jetzt immer schneller. Da Claire am morgen noch einige Dinge erledigen muss – natürlich mit dem Auto – spielen Simone und ich nochmals 18 Löcher Golf. Beide hatten noch Rechnungen mit ein paar schwierigen Bahnen offen. Am Nachmittag holen wir Claire ab und fahren an den tiefblauen Shasta Lake. Wir geniessen die Sonnenstrahlen und verweilen am See, plaudern im Bewusstsein, dass der Abschied bald naht und die tolle Zeit in Mount Shasta schon wieder der Vergangenheit angehört. Am Abend geniessen wir das Fairwell Dinner im Haus von Claire. Wir haben auch ein paar gute Freunde von Claire eingeladen und so fällt das Abschiednehmen nicht so schwer. Etwas später als sonst fahren wir zurück in unsere Unterkunft und packen noch die Koffer, da wir am nächsten morgen früh Richtung San Francisco abfahren.
Unterkunft im  Mount Shasta Resort
Fotos Mount Shasta

Samstag, 03. Juni 2017
Mount Shasta – San Francisco, 275 Meilen
04:30 Tagwache!! Pünktlich um 06:00h fahren wir in Mount Shasta ab und unser Weg führt uns auf dem I-5 nach Redding. Nach einem kurzen Boxenstopp nehmen wir definitiv von dieser wunderschönen Berglandschaft Abschied und fahren ohne weiteren Stop via Sacramento direkt nach San Francisco wo wir um die Mittagszeit bei leicht bewölktem Wetter ankommen. Da es Samstag ist, kommen wir ohne grösseren Stau, jetzt bei schönstem Wetter in unserem Hotel an der Fisherman’s Wharf an. Das Zimmer ist noch nicht bereit und so deponieren wir unsere sieben Sachen und fahren dann nach Downtown zur Autovermietung wo wir uns auch von unserem treuen Begleiter, unserem Auto, verabschieden. Wir laufen zur Market Street und Simone zeigt mir das Hotel wo Sie im Herbst gewohnt hat und natürlich noch ein paar Einkaufszentren! Mit dem Tram fahren wir zum Port of San Francisco und laufen dann der Promenade entlang bis zur Fisherman’s Wharf wo wir die Seelöwen bestaunen und ein kleines Häppchen Essen. Wir machen die Pläne für die nächsten Tage und laufen dann ins Hotel zurück wo wir uns in unserem coolen Zimmer für die letzten vier Tage einquartieren. Am Abend geniessen wir ein feines italienisches Essen in der Piazza Pellegrini im Italian Quarter of San Francisco und können sogar draussen sitzen. Dann geht ein langer Tag zu Ende und wir freuen uns auf die letzten Tage in San Francisco.
Unterkunft im Hotel Zephyr

Sonntag, 04. Juni 2017
San Francisco
Ein strahlend blauer Himmel, was nicht selbstverständlich ist für San Francisco, erwarte uns heute. Wir schnappen uns die gestern noch reservierten Velos und fahren der Promenade entlang einfach mal los. Wir finden das Blue Mermaid Restaurant & Bar und stärken uns im Garten mit einem tollen Frühstück für den Tag. Weiter geht es der Promenade entlang bis zur Golden Gate Bridge wo wir den ersten kleinen Aufstieg meistern. Mit der Golden Gate Bridge haben wir aber andere Pläne und so fahren wir zum einzigartig gelegenen Golden Gate Golf Course hinauf, von welchem wir eine tolle Aussicht auf San Francisco geniessen und den Kurs natürlich beim nächsten Besuch spielen werden. Hinunter geht es zum Golden Gate Park wo an diesem Sonntag ziemlich viel los ist. Ein Abstecher in das ehemalige Hippie Viertel Ashbury Haight steht als nächstes an und es hat sich seit den 60er Jahren praktisch nichts verändert. Via die Market Street in Downtown San Francisco fahren wir zum Hafen und passieren dabei das berühmte Baseball Stadion der San Francisco 49er’s das eine unglaubliche Lage an der Promenade hat. Am Hafen ist nicht so viel los und nach einem kurzen Bier-Stop in einem coolen Restaurant, das wir uns für das Abendessen am nächsten Tag merken, wollen wir unbedingt noch die Lombard Street und das Chinesenviertel besichtigen. Also geht es wieder via Downtown hinauf und hinunter durch Chinatown. An der Lombard Street angelangt wähnen wir uns auf der richtigen Seite der Strasse und fahren nochmals hoch zum Coit Tower auf dem Telegraph Hill wo wir auf den Hafen und Alcatraz hinuntersehen und auf der andere Seite auf die Lombard Street. Ups falsche Seite.. Nach ein paar schönen Fotos zum Sonnenuntergang fahren wir wieder hinunter und der ganzen Lombard Street entlang auf die andere Seite der Strasse. Habe gar nicht gewusst, dass diese so lang ist. Da wir von dieser Seite die Lombard Street hinauffahren müssten, was nicht geht, weil es eine Einbahnstrasse ist. Also mobilisieren wir unsere letzten Kräfte und fahren auf anderen Strassen nochmals höher um dann endlich am richtigen oberen Teil der Lombard Street zu stehen. Wir geniessen den Ausblick auf die Stadt und fahren mit dem Velo (wir sind die einzigen… mit dem Velo meine ich!) die Lombard Street hinunter und weiter ins italienische Viertel wo wir sehr hungrig nochmals Italienisch im Michelangelo Café zu Abend essen. Müde fahren wir zum Hotel hinunter und man merkt erst wie hüglig San Francisco ist, wenn man mit dem Velo unterwegs ist. Am Schluss des Tages sind es dann über 40 Kilometer geworden!
Unterkunft im Hotel Zephyr
Fotos San Francisco

Montag, 05. Juni 2017
San Francisco
Das Wetter zeigt sich heute wieder von der schönsten Seite und unser letzter Tag in San Francisco soll etwas Besonderes werden. Noch etwas müde vom gestrigen Tag, machen wir uns etwas später mit unseren Velos auf den Weg, lassen das Frühstück dafür aus und kaufen uns dieses in einem Supermarket und nehmen dieses in der Nähe der Golden Gate Bridge am Meer zu uns. Begleitet von einem starken Wind, wie übrigens in den letzten Tagen auch. Jetzt geht es mit dem Velo über die Golden Gate Bridge, was schon ein spezielles Erlebnis an und für sich ist. Aber… als wir in der Mitte der Brücke einen zufälligen Halt machen und in die Bay hinunterschauen, was eigentlich schon eindrücklich genug ist, sehen wir…. Ihr glaubt es nicht…. einen Wal! Nein es sind sogar drei Stück. Sie tummeln sich im Wasser in der Bay von San Francisco. Glücklich doch noch diese faszinierenden Tiere endlich gesehen zu haben, fahren wir weiter nach Sausalito. Sausalito mit seiner einzigartigen Lage und im Gegensatz zu San Francisco warmem Klima in der geschützten Bucht ist immer eine Reise wert. Wir sichern unsere Velos in einem bewachten Unterstand und erkundigen Sausalito zu Fuss. Natürlich darf das Shopping nicht fehlen. In einem wunderschönen Park ruhen wir uns an der Sonne etwas aus, bevor es dann mit dem Velo auf der Fähre wieder zurück zum Port von  San Francisco geht. Die Fähre zum Port fährt eben links von Alcatraz vorbei und so haben wir diese Sehenswürdigkeit von ganz nahe und aus einer anderen Perspektive auch noch gesehen. Am Hafen angekommen essen wir (zusammen mit unseren Velos) im Garten des Restaurants MarketBar am Hafen von San Francisco. Etwas traurig laufen wir zu unserem Hotel, wo es schon dunkel ist, als wir ankommen. Natürlich haben wir noch tolle Fotos von der Skyline und der Fisherman’s Wharf geschossen.
Unterkunft im Hotel Zephyr
Fotos San Francisco

Dienstag, 06. Juni 2017
San Francisco – Zürich, 9373km
Das Wetter ist vorerst bewölkt was uns den Abschied leichter macht. Wir checken aus dem Hotel aus und deponieren unser Gepäck. Zu Fuss machen wir uns auf an die Strandpromenade wo wir die älteste Bäckerei von San Francisco, das Boudin at the Wharf finden. Lustige Backkreationen erwarten uns und wir essen das erste Mal auf unserer Reise richtig gutes Brot. Ganz in der Nähe ist die Endstation des Cable Cars und nach einer im Gegensatz zu den anderen Tagen kurzen Wartezeit fahren wir mit diesem berühmten Transportmittel zum Teil hinauslehnend zum Union Square. Bei mittlerweile wiederum schönstem Wetter ist heute Shoppen angesagt. Das kam ja in diesen Ferien etwas zu kurz:) Die Zeit vergeht im Fluge und bevor wir mit dem Tram in unser Hotel zurück fahren, nehmen wir am Union Square bei einem Bier Abschied von dieser fantastischen Stadt. Im Hotel angekommen packen wir unsere sieben Sachen und fahren mit dem Taxi zum Flughafen. Pünktlich um 20:00h fliegen wir mit Swiss LX39 auf den wiederum im voraus gebuchten «more leg space» Sitzen Richtung Zürich ab. Wir fliegen über die Stadt Francisco dem Sonnenuntergang entgegen.

Mittwoch, 07. Juni 2017
Zürich
Mehr oder weniger fit erreichen wir Zürich am späteren Nachmittag. Und die wunderschönen Ferien sind schon wieder vorbei. Warum geht das eigentlich mit den Ferien immer so schnell!

Route (geplant und meistens eingehalten)


Reiseroute im Überblick

  1. Tag   9706mi Seattle – Vancouver 9849mi
  2. Tag   9849mi Vancouver – Blaine 9889mi
  3. Tag   9889mi Blaine 9904mi
  4. Tag   9904mi Blaine – Port Ludlow 10034mi
  5. Tag 10040mi Port Ludlow – Ocean Shores 10179mi
  6. Tag 10185mi Ocean Shores – Seaside 10301mi
  7. Tag 10301mi Seaside 10364mi
  8. Tag 10364mi Seaside – Cannon Beach – Gleneden Beach 10463mi
  9. Tag 10463mi Gleneden Beach – Bandon 10603mi
  10. Tag 10603mi Bandon 10654mi
  11. Tag 10654mi Bandon – Redwood – Trinidad 10970mi
  12. Tag 10970mi Trinidad – Mount Shasta 11287mi
  13. Tag 11287mi Mount Shasta11357mi
  14. Tag 11140mi Mount Shasta
  15. Tag 11357mi Mount Shasta 11427mi
  16. Tag 11427mi Mount Shasta 11498mi
  17. Tag 11498mi Mount Shasta – San Francisco 11773mi
  18. Tag                       San Francisco
  19. Tag                       San Francisco
  20. Tag                       San Francisco

Facts & Figures

Geflogene Kilometer: 19840
Gefahrene Kilometer: 3308 oder 2067 Meilen (Übernahme: 9706mi, Rückgabe: 11483mi)
Tage unterwegs: 21

Fotos

Zum Fotografieren gibt es so viel in den USA, dass wir mit über 1300 Fotos (die meisten gut gelungen…) noch zurückhaltend waren. Hier gibt es mehr zu sehen:

Galerie
Seattle und Vancouver
Washington State und Oregon
Mount Shasta
San Francisco
Golfen