Obersaxen 2019

Square

Die zwei Wochen in 2018 haben uns so gut gefallen, dass wir beschliessen diese Ferien im 2019 zu wiederholen und hoffen natürlich, dass das Wetter genau so toll ist wie im Wahnsinnssommer 2018.

Samstag, 10. August 2019
Gebertingen – Misanenga
Nach dem Frühstück fahren wir dieses Jahr mit zwei Autos nach Obersaxen. Nein nicht weil Mia, die uns wieder begleitet sich auch dieses Jahr wieder den ganzen Weg bemerkbar macht. Aber dieses Jahr bekomme ich das nicht mit, weil ich mit meinem eigenen Auto und dem Gänterli und viel Gepäck fahre. In Misanenga angekommen richten wir uns ein und es ist natürlich wieder schönes Wetter.

Sonntag, 11. August 2019
Misanenga

Das Wetter hält und so entscheiden wir uns als erste Tour für eine Route, die wir letztes Jahr schon gefahren sind. Rund um den Sez Ner. Aber dieses Mal fahren wir über Meierhof zuerst zur Alp mit dem feinen Käse und decken uns gerade mit einem grossen Mutschli für die ganze Woche ein. Dann fahren hinauf zur Alp Nova und dann wieder zur bewohnten Alp mit dem feinen Heidelbeer Yoghurt was wir uns natürlich auch dieses Jahr wieder leisten. Dann geht es hinunter zum Trail in Vella und dort sind wir uns über die zu fahrende Route nicht einig, also trennen wir uns und fahren eigene Wege bis wir uns in der Bündner Rigi wieder treffen. Dann noch der letzte Anstieg und da gehen prompt die Batterien aus an den E-Bikes. Macht aber nicht so viel, wir müssen nur ca. 500m stossen bis es dann nur noch hinunter Richtung Cuolm Sara und dann zurück nach Misanenga geht.

Montag, 12. August 2019
Misanenga – Valsertal – Misanenga
Das Wetter ist jetzt richtig schlecht, es regnet in Strömen und so entschliessen wir uns eine Badeausflug zu den Thermen in Vals zu machen. Wir fahren mit dem Auto gegen Mittag los und verbringen dann den ganzen Nachmittag in der Therme beim Schwimmen draussen im Regen und Dampfbaden. Danach fahren wir ins Dorf wo wir in der Dorfbäckerei einen feinen Zvieri zu uns nehmen bevor wir dann wieder bei etwas besserem Wetter zurück nach Misanenga fahren. Aber diese Tour wollen wir später unbedingt einmal mit den Bikes machen. Simone kocht ein feines Abendessen und wir gehen hoffnungsvoll ins Bett, dass das Wetter endlich besser wird.

Dienstag, 13. August 2019
Misanenga – Lag da Pigniu (Panixersee) – Ilanz – Misanenga

Es ist zwar noch nicht schönes Wetter aber es regnet nicht und so entschliessen wir uns an den Lag da Pigniu zu fahren. Mit den Bikes natürlich, denn mit dem Auto kennen wir den Weg schon. Nach dem Frühstück satteln wir die Bikes und fahren über Meierhof talwärts auf die Hauptstrasse nach Disentis. Wir nehmen aber die andere Richtung und fahren Richtung Ruis von wo es dann steil bergauf zum Panixersee geht. Wir fahren über Wiesen, dem Bach entlang bis wir schlussendlich den letzten Teil auf der Strasse bis zum Stausee hinauffahren. Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Staumauer entschliessen wir uns um den See zu fahren und stoppen dann im hintersten Teil des Sees um unser Picknick zu machen. Es windet extrem stark und ist für den August ziemlich kühl Also machen wir uns rasch auf und fahren fast den gleichen Weg wieder zurück nach Ilanz wo uns der «Saft» der Bikes ausgeht. Also fragen wir in einem Café ob Sie uns nebst einem Kaffee und etwas Süssem auch noch Strom geben würden, was problemlos möglich war. Nach ca. einer halben Stunde Laden wagen wir es mit immer noch ziemlich leeren Batterien auf der alten Strasse hinauf Richtung Misanenga. Etwa 3 Kilometer vor Affeier geht uns der Strom aus und wir müssen mit Mannes resp. Frauenkraft den Rest ohne Unterstützung hinauffahren, was ganz schön anstrengend ist. Aber wir schaffen auch das und kommen ziemlich erschöpft im Chalet an. Kurzes Abendessen und ab ins Bett.

Mittwoch, 14. August 2019
Misanenga – Sagogn – Misanenga

Heute ist ein perfekter Tag zum Golfen. Endlich schönes Wetter aber nicht zu heiss. Also fahren wir nach Sagogn um dort eine Runde Golf zu spielen. Leider habe ich meine Golfschuhe im Chalet vergessen und muss nochmals zurückfahren um diese zu holen. Das dauert normalerweise 40 Minuten, hat aber nur 30 Minuten gedauert und so starten wir pünktlich um 11:00h am Tee 1 des abwechslungsreichen Buna Vista Golf Sagogn. Wir sind alleine unterwegs und kommen zügig voran. Nach der Runde gönnen wir uns noch ein Zvieri und das obligate Bier darf natürlich auch nicht fehlen. Simone hat noch nicht genug Bewegung und so fahren wir noch zum Leo’s von wo aus wir dann Heidelbeeren suchen und einen Ausblickst mit Stuhl und Plexiglas auf welchem die Berge eingezeichnet sind. Diese können auf dem Stuhl im 360 Grad Panorama bestaunt werden. Es ist so warm, dass wir noch etwas Altholz vor dem Chalet verfeuern und und ein Raclette auf dem Feuer zubereiten.

Donnerstag, 15. August 2019
Misanenga

Für das kommende Weekend haben wir meine Schwester Silvia mit Partnerin eingeladen. Wir planen eine Wanderung zu unternehmen und so loten wir die Gegend aus, d.h. Simone macht das. Ich fahre Sie bis ins Wali und dort startet sie dann Ihre Wanderung hinauf zum Sez Ner dann dem ganzen Kamm entlang bis zum Stein, dann weiter zum Pia Mundaun und alles wieder zurück bis Misanenga. Ich fahre dann weiter nach Brigels und spiele 9 Loch auf dem Golfplatz Brigels. Da mein Spiel extrem schlecht war und Simone immer noch unterwegs, entschliesse ich mich noch 9 Loch zusätzlich anzuhängen, was man nie machen sollte und was ich weiss, dass es nicht besser kommt und es kommt nicht besser. Am Schluss der Runde habe ich ca. 12 Bälle verloren und es noch knapp mit dem letzten Ball zurück geschafft. Dann fahre ich zum Chalet zurück und Simone ist auch eingetroffen.

Freitag, 16. August 2019
Misanenga
Heute bleiben wir zu Hause, da wir am Abend wie gesagt Silvia und Uschi erwarten. Ach ja da ist ja noch dieses Gänterli, das wir mitgenommen haben um es zu restaurieren. Ziel ist es die überstrichene weisse Farbe abzulaugen und das Teil wieder in den Originalzustand zu versetzen. Also machen wir uns an die Arbeit, wir haben das noch nie gemacht und schnell merken wir, dass wir die falsche Lauge haben, also fahre ich nach Ilanz ins Baucenter und beschaffe die richtige Lauge. Nun geht es wunderbar, wir tragen die Lauge auf und beginnen dann diese mit dem Schwamm abzuwaschen, was ziemlich gut funktioniert. Wir sind gerade mit dem Ablaugen fertig geworden als Silvia und Uschi ankommen. Wir nehmen einen Apéro auf der Terrasse und besprechen die Wanderung vom nächsten Tag. Dann machen wir Abendessen und gehen früh zu Bett, da uns ein anstrengender Tag erwartet. .

Samstag, 17. August 2019
Misanenga – Stein – Hitzegg – Pia Mundaun – Misanenga
Das Wetter könnte nicht besser sein zum Wandern, es ist ein bisschen bewölkt aber es regnet nicht und ist nicht allzu heiss. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Gratisbus ins Walti und starten dann unseren Aufstieg zum Stein. Es geht gleich steil bergauf und wir kommen etwas ins Schnaufen, nehmen uns aber Zeit und geniessen es. Oben angekommen laufen wir auf dem Kamm weiter bis zur Hitzegg wo wir eine längere Pause machen und uns im extra im Sommer aufgebauten Spielgarten auf Schaukeln, die eigentlich für Kinder sind, amüsieren. Und es gibt ganz tolle Fotos von vier glücklichen Menschen. Dann laufen wir weiter bis zum Pia Mundaun wo das Restaurant offen ist und wir genehmigen uns allerhand Trinkbares, Süsses, Glace usw. Gut gestärkt nehmen wir dann den Abstieg in Angriff bis wir dann ziemlich erschöpft aber glücklich im Chalet ankommen. Dann machen wir ein feines Fleisch auf dem Feuer vor dem Haus und lassen den Abend mit einem feinen Glas Wein ausklingen.

Sonntag, 18. August 2019
Misanenga – Lag da Pingiu – Misanenga

Diese Strecke kennen wir ja schon mit dem Velo, aber heute nehmen wir das Auto. Es ist wunderschönes Wetter und die Beine sind noch etwas müde von gestern. Wir fahren mit zwei Autos zum Lag de Pingiu wo wir das Auto bei der Staumauer abstellen und um den See laufen, nicht ohne eine Halt beim imposanten Wasserfall am hinteren Ende des Sees. Silvia und Uschi wollen zeitig nach Hause kommen und so verabschieden wir uns nach einem Halt in einer gemütlichen Bündnerbeiz und sind uns alle einig, dass wir das unbedingt wiederholen wollen. Simone wollte schon immer mal ganz nach Hinten ins Val Lumnezia fahren. Also satteln wir das Ross und fahren zurück, biegen dann aber nicht rechts nach Obersaxen ab, sondern fahren weiter bis Vella und dann bis nach Vrin, ein wunderschönes romanisches Dorf. Wir fahren auf engen und mit Baustellen übersäten Strassen bis es nicht mehr weitergeht. Dort entdecken wir eine kleine Beiz und ein Hinweisschild «Terrihütte». Da habe ich spontan die Idee, dass wir doch von hier auf die Terrihütte wandern könnten, dann dort übernachten und am nächsten Tag ins Tenigerbad hinunterlaufen. Simone ist sofort dabei und so fahren wir mit einem neuen Ziel nach Misanenga zurück.

Montag, 19. August 2019
Misanenga – Chur – Misanenga

Das Wetter hat gewechselt und es ist sehr bewölkt und regnet immer wieder. Im September sind wir an ein Geburtstagsfest auf dem Chäserugg eingeladen und das Motto ist Trachten und Edelweiss. Also fahren wir nach Chur zum Shoppen. Zuerst kehren wir aber in der Sommerau. Die Sommerau sieht man links wenn man auf der Autobahn Richtung Thusis fährt. Wir essen was feines bevor es dann zum Shopping geht. Simone findet ein tolles Gillet das perfekt zum Motto Trachten und Edelweiss passt. Am Nachmittag chillen wir dann noch ein bisschen im Chalet.

Dienstag, 20. August 2019
Misanenga – Dübendorf – Gebertingen
Da ich heute nachmittag an die GV des Theaters Einhorn nach Dübendorf fahren muss schlafen wir aus und machen so einiges um das Haus herum wie Wiese mähen, Heu zusammennehmen, Aufräumen und geniessen einen weiteren Tag im Chalet. Am späten Nachmittag fahre ich dann nach Dübendorf wo die GV pünktlich um 19:30h stattfindet. Mein erste GV als Vorstandsmitglied des Theaters Einhorn. Alle Traktanden werden zügig besprochen und angenommen und so bleibt noch Zeit für ein Bier oder zwei im Garten der Oberen Mühle in Dübendorf, bevor ich dann nach Hause nach Gebertingen fahre.

Mittwoch, 21. August 2019
Gebertingen – Misanenga

Ihr erinnert Euch, wir haben spontan entschieden auf die Terrihütte zu laufen, doch wir haben die grossen Rucksäcke nicht mitgenommen und so packe ich alles nötige was wir für diese zweitätige Wanderung brauchen und fahre nach mit einem Umweg über Ilanz um Stahlwatte zu kaufen. Das ist nicht ganz so einfach, da wir unterschiedliche Vorstellungen von Stahlwatte haben und nach Suchen in 5 verschiedenen Läden finde ich dann die richtige und fahre zurück zu Simone nach Misanenga. Es ist ein wunderbarer Tag und so beschliessen wir das Gänterli vor der Garage in Angriff zu nehmen. Zuerst muss es mit Ablauge eingestrichen werden, was ziemlich gut klappt und nach kurzer Zeit löst sich bereits die Farbe. Jetzt kommt der anstrengende Teil, nämlich das Abschleifen der Überreste. Und Gottseidank die Stahlwatte bewährt sich bestens. Es ist aber nicht ganz einfach in den Ecken und Kanten die Farbüberreste wegzukriegen und so haben wir nach ca. der Hälfte keine Kraft mehr in den Händen und Armen. Da wir ja von der Terrihütte nicht den gleichen Weg zurücklaufen, sondern ins Tenigerbad fahren wir das Auto von Simi ins Tenigerbad und stellen es dann dort ab. Dann fahren wir nach Hause, Essen was Feines und gehen dann früh zu Bett.

Donnerstag, 22. August 2019
Misanenga – Vrin – Greina Ebene – Terrihütte
Am nächsten Morgen strahlt die Sonne vom Himmel und es ist ein perfekter Tag fürs Wandern. Also stehen wir früh auf, Packen unsere sieben oder waren es acht oder neun Sachen in unsere Rucksäcke und frühstücken auf der Terrasse. Danach fahren wir mit meinem Auto nach Vella wo wir das Auto stehen lassen und dann mit dem Postauto nach Vrin fahren. Dann laufen wir zum Startpunkt wo das herzige Café steht und nehmen noch ein Espresso und ein Stück Bündnertorte bevor wir uns dann auf den Weg machen. Wir laufen an einem Bach entlang und dann wieder über Wiesen und dann gehts es ziemlich lange ziemlich steil bergauf zum Teil durch Geröllhalden. Hätten 3 oder 4 Sachen nicht auch gereicht. Die Rucksäcke sind schwer und die Beine leicht. Noch… Nach ca. 2 1/2 Stunden Aufstieg erreichen wir den Pass Disrut auf ca. 2’500m und genehmigen uns ein Picknick und geniessen die tolle Aussicht in die Greina Ebene, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Und schon ist die nächste Wanderung geboren doch wir müssen zuerst noch runter zur Terrihütte. Nach einer weiteren Stunde passieren wir die neue Brücke die zur Terrihütte führt und uns ca. 30 Minuten Umweg über felsige Wege erspart. Auf dem letzten Streckenabschnitt sehen wir viele Steinböcke und kur bevor wir die Hütte erreichen liefert sich eine Schafherde ein Revierkampf mit 3 Steinböcken, die an den Salzfels der Schafe wollen, aber von den Schafen nicht hingelassen werden. So geht das Hin- und Her bis sich die Steinböcke geschlagen geben und sich in die Felswand verziehen. Endlich kommen wir bei der Terrihütte an, die ich aber nicht mehr erkenne, weil sie erstens viel grösser ist als das letzte Mal und wir zweitens von der anderen Seite gekommen sind. Als erstes gönnen wir uns ein Bierchen vor der Hütte und geniessen die traumhafte Abendstimmung inklusive Nebelmeer und Sonnenuntergang in allen Farben. Dann wird ein reichhaltiges Essen serviert und wir gehen früh schlafen und das geht im 10er Zimmer auch relativ gut, weil wir sehr müde von dieser anstrengenden Wanderung sind. Aber noch steht uns der Abstieg bevor… Und den kenne ich aus meiner Jugendzeit, das war nämlich damals der Aufstieg, bei welchem wir die Hütte erst bei Dunkelheit zufälligerweise erreichten, weil wir den ganzen Weg von Rabius über das Tenigerbad bis zur Hütte hinaufgestiegen sind. Gottseidank hat der Hüttenwart damals das Licht brennen lassen, denn in den Bergen ist es Nachts stockdunkel.

Freitag, 24. August 2019
Terrihütte – Tenigerbad – Misanenga

Das Wetter hält und so sind wir früh auf und Simone möchte unbedingt nochmals zur Greina Ebene laufen. Ich bleibe in der Hütte und studiere die Ausbauphasen der Hütte von ca. 40 Gästen auf bis über 110 heute. Es gibt einen komplett neuen Teil, den es natürlich damals noch nicht gegeben hat. Die meisten Gäste sind schon wieder abgereist und so geniesse ich die tolle Aussicht und die Ruhe. Simone kommt so gegen 10:00h zurück und gerade als wir uns an den Abstieg machen wollten kommt ein Helikopter geflogen und landet auf einer kleinen Wiese direkt vor der Hütte. Schon imposant wie wenig Platz ein Helikopter zum Landen braucht. Die Arbeiter steigen aus und gehen zum Kaffee. Ist auch mal was spezielles mit dem Helikopter zum Kaffee auf die Terrihütte. So jetzt geht es aber los und wie… Der Abstieg ist zum Teil sehr steil und an Seilen auf schmalen Wegen den Felsen entlang. Also Aufsteigen geht definitiv besser als Hinuntersteigen. Wir nehmen es aber gemütlich uns so reicht es sogar noch für ein erfrischendes Bad im kühlen Bach für Simone während ich mich von den Strapazen erhole und einen kurzen Nap mache. Dann gehen wir weiter bis wir in einen Wald hineinkommen und Simone sieht eine Menge Pilze, die natürlich eingesammelt werden müssen. Am Schluss sind es ca. 2Kg in Plastiksäcken und das glückliche Strahlen im Gesicht von Simone ab diesem tollen Fund, lässt sie sogar den Verlust einer teuren Sonnenbrille vergessen. So laufen wir den letzten Teil einem wunderschönen Fluss entlang und es zieht sich dann trotzdem, weil wir aufgrund von Felsstürzen einen Umweg laufen müssen. Gegen Abend kommen wir endlich beim Auto von Simone an und ich bin glücklich und auch stolz auf unsere Leistung dieser beiden Tage. Wir fahren nach Vella um mein Auto zu holen und fallen gleich nach Ankunft im Chalet todmüde in den wohlverdienten Schlaf.

Samstag, 25. August 2019
Misanenga – Gebertingen

Am letzten Ferientag das obligate Programm: Packen und Chalet reinigen. Wir nehmen uns Zeit und fahren dann gegen Mittag nach Hause.

Das waren jetzt die zweiten Ferien in Obersaxen und es gibt immer noch viel zu erkunden und zu erleben, also steht eigentlich schon auf der Heimreise, natürlich mit Mia fest, dass wir nächstes Jahr wieder Sommerferien in Obersaxen machen werden.